Böhler und das Albisgüetli Attentat
- thomasvonriedt
- 10. Aug.
- 1 Min. Lesezeit

Zum Inhalt
Bei der traditionellen Albisgüetli-Tagung, an der Spitzenpolitiker der SVP und geladene Gäste aus Wirtschaft, Armee und Landwirtschaft teilnehmen, wird der SP-Bundesrat Adrian Lüthi, der als versöhnlicher Brückenbauer galt, während seiner Rede durch einen gezielten Schuss aus grosser Entfernung getötet. Die Tat erschüttert das Land – nicht nur wegen der Person, sondern auch wegen des Ortes und der Symbolik.
Am Tatort findet man ein Manifest, maschinengeschrieben, ohne Spuren, mit radikaler Sprache und Verweisen auf Klassenkampf, Antikapitalismus und historischen Verrat.
Waren es die Linken oder die Rechten oder gar Terroristen aus der IS-Szene? Kommissar Böhler und sein Team kämpfen sich mühsam durch den Polit-Sumpf.
Die Protagonisten
Kommissar Franz Böhler, knorrig, eigenwillig, trägt Trenchcoat wie Maigret, 60 Jahre, «alte Schule», spielt gerne Jass in der Metzgerhalle.
Assistent Fridolin «Glarner» Blumer, Frohnatur, knapp 30, Liebling der Polizei-Assistentinnen, fährt Vespa.
Jasmin Keller, Assistentin, smart und technikaffin, neu im Team seit der Caliente-Affäre.
Gloria Meyer, KTU-Mitarbeiterin, clever, jung, schön, Partnerin von Fridolin Blumer
Adrian Lüthi, SP-Bundesrat WBF, Opfer
Sybille Lüthi, Gattin
Livia Gassmann, freie Investigativ-Journalistin, alte Flamme Blumers
Elvira Huber, Journalistin 20 Minuten Online
Felix Römer, deutscher Linksextremist.
Leopold Erni, CEO Securial AG, Zug
Markus Tschanz (M.T.) Whistleblower
Dr. Fabian Streuli, Bundesanwalt
Dr. Mirjam Aeschbacher, Stabschefin des Bundesrates
Dr. Bruno Fehr, Bundesrat EDI
Reto Caminada, Waffenspezialist
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