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Bohler und die Zombies von Höngg

  • thomasvonriedt
  • vor 19 Stunden
  • 2 Min. Lesezeit
Sein 21. Fall
Sein 21. Fall

Sabbatical vorbei und kaum in Zürich gelandet, muss er schon wieder eingreifen.


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Zürich-Höngg, an einem Freitagmorgen.

Menschen taumeln durch die Straßen, starren leer vor sich hin – als wären sie ferngesteuert.

Das Phänomen wiederholt sich Woche für Woche. Immer am Freitag. Immer in Höngg.

 

Als sich eine ganze Familie vor das Cobra-Tram Nr. 13 wirft, wird Kommissar Franz Böhler zurück in den Einsatz gerufen.

Was zunächst nach Drogen oder kollektiver Psychose aussieht, führt sein Team bald in eine andere Richtung:

Zu einem esoterischen Ehepaar, das sich «die Boten Midgards» nennt, zu manipuliertem Trinkwasser und zu einem geheimen Forschungsprojekt an der ETH Zürich.

 

Während halb Zürich über «Zombies im Wasser» lacht, entdeckt Böhler eine Verbindung zwischen altgermanischen Symbolen, psychoaktiven Pflanzen und digitaler Gehirnmanipulation.

Doch als die blaue Fahne der Unheilverkünder erneut über der Stadt weht, wird klar: Das Experiment hat erst begonnen.

 

Und es reicht weit über Zürich hinaus.

 

 

Die Protagonisten

Kommissar Franz Böhler, eigenwillig, trägt Trenchcoat wie Maigret, 65 Jahre, spielt gerne Jass in der Metzgerhalle.

Assistent Fridolin «Glarner» Blumer, Frohnatur, 36, fährt Vespa.

Gloria Meyer, 31, neue Leiterin Forensik, clever, jung, schön,

Wendelin Kellerhals, 38, Technischer Spezialist, genial am PC.

Willi Winter, 23, ehemaliger Praktikant, Jungassistent in der Abteilung IT.

Jasmin Keller, Assistentin, studiert Kriminalistik an der UNI Brandenburg.

 

 

Die anderen

 

Freya (56) und Donar Walser (58), eigentlich Wälti, selbst ernannte Boten Midgards.

Karl Senn, Polizeidirektor Zürich.

Hubert Gerschwiler, Stadtpräsident Zürich (SP).

Giovanni Cavetti, 42, Angestellter der Wasserwerke Zürich.

Dr. Elvira Martell, 48, Spezialistin für biologische Filterstoffe, ETHZ.

Dr. Kurt Neff, 63, Ethnobotaniker, ex ETHZ.

Werner Häfeli, ein VBZ-Buschauffeur

Lene Sörensen, Assistentin vom Wirtschaftsdezernat.

Markus Steiner, die Leiche aus Fall 1.


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