Henricus und das Dunkle Licht
- thomasvonriedt
- vor 2 Tagen
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Vorwort
Diese Chronik berichtet von den Prüfungen und Offenbarungen des Henricus de Brunon, Ritters, Pilgers und Trägers des Zwielichts, wie sie von Servatius von Einsiedeln überliefert wurden. In diesen Blättern sind nicht nur die Begebenheiten eines Lebens festgehalten, sondern auch das Ringen eines Menschen zwischen Glauben und Erkenntnis, zwischen Licht und Finsternis. Möge der Leser darin nicht nur Wunder, sondern Wahrheit finden.
Inhalt
Prolog – Wie alles begann
Kapitel I – Der Blutrabe
Kapitel II – Die Hexe vom Märenwald
Kapitel III – Die Ruinen von Rüti
Kapitel IV – Der Pakt im Blut
Kapitel V – Die Nacht des Feuers
Kapitel VI – Der Pilger des Zwielichts
Kapitel VII – Mustér – Das Buch der Stimmen
Kapitel VIII – Sogn Martin und das Buch der Stimmen
Kapitel IX – Der Turm von Churwalden
Kapitel X – Abschied und Aufbruch
Kapitel XI – Das Kind im Nebel
Kapitel XII – Der Fluch des Varinus
Kapitel XIII – Das Siegel im Wasser
Kapitel XIV – Das Herz des Nebels
Kapitel XV – Der Wächter des Lichts
Kapitel XVI – Die Rückkehr des Nebels
Kapitel XVII – Der letzte Spiegel
Epilog – Randnotiz im Messbuch
Nachwort – Servatius von Einsiedeln
Nachbemerkung
Die Chronik des Henricus de Brunon endet nicht mit seinem Tod, sondern mit der Erkenntnis, dass das Licht, das nicht brennt, in jedem Menschen weiterlebt, der den Mut findet, in den Schatten zu sehen, ohne sich darin zu verlieren.
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