Böhler jagt den mysteriösen Oger
- thomasvonriedt
- 29. Juli
- 1 Min. Lesezeit

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Im Herzen Zürichs werden mehrere Frauen tot aufgefunden – erwürgt, verdreckt, und ihnen fehlt jeweils der kleine Finger. Die Spuren deuten auf eine Verbindung zur Kanalisation und zu etwas – oder jemandem – Unheimlichem, das unter der Stadt lebt.
Kommissar Franz Böhler und sein Team – Assistent Blumer und Forensikerin Gloria Meyer – stehen vor einem mysteriösen Fall, der nicht in bekannte Täterprofile passt. Die Medien sprechen bald vom «Oger von Zürich». Als eine Frau schwer verletzt überlebt und vom Angriff durch eine entstellte Gestalt aus dem Untergrund berichtet, beginnt die Jagd auf ein Phantom.
Die Protagonisten
Kommissar Franz Böhler, knorrig, eigenwillig, trägt Trenchcoat wie Maigret, 60 Jahre, «alte Schule», spielt gerne Jass in der Metzgerhalle
Assistent Fridolin «Glarner» Blumer, Frohnatur, knapp 30, Liebling der Polizei-Assistentinnen, fährt Vespa.
Gloria Meyer, KTU-Mitarbeiterin, clever, jung, schön, seit Kurzem Lebenspartnerin von Fridolin Blumer
Sarah Riedweg, Ermittlerin für verdeckte Operationen
Heidi Iselin, Polizeisprecherin
Manfred (Manfred) Neukom, der «Oger»
Felix Arthur Neukom, sein Vater, Regierungsrat, FDP, verstorben.
Hermine Neukom, Mutter von Manfred, verstorben.
Wilhelmine Huber-Neukom, Tante von Manfred, lebt im Pflegezentrum Gorwiden
Hans-Jürg Eichenberger, pensionierter ETH-Ingenieur
Dr. Bruno Frei, Regierungsrat, Justizdirektion des Kt. Zürich
Dr. Geert van Steenbergen, Leiter der Psychiatrischen Universitätsklinik
Prof. Dr. Peter Oberhänsli, ehemaliger Leiter der geschlossenen Anstalt
Dr. Hans Manz, Stationsarzt a. D., Psychiatrische Universitätsklinik
Otto Bachmann, pensionierter Pfleger und Freizeitarchivar
Maria Marques, portugiesische Raumpflegerin, überlebendes Opfer
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